Umfrageergebnisse

Evaluation der Lernzeiten (Juni 2018): Schülerinnen- und Elternumfrage

 

 

 

 

SEIS 2014

Wir haben im Schuljahr 2014/15 an SEIS (Selbstevaluation in Schulen) teilgenommen. Unsere Ergebnisse sind sehr gut. An dieser Stelle möchten wir zunächst völlig unkommentiert alle Übersichtstabellen mit den Referenzgruppen veröffentlichen: R1=NRW, R2=bundesweit.


Der vollständige SEIS-Schulbericht umfasst sehr viel mehr detailliertere Informationen, die Anfang 2015 in einem Gremium aus Lehrkräften, Eltern und Schülerinnen gesichtet und diskutiert werden.

 

 

SEIS - Schuljahr 2014/15 -  Umgang mit den Ergebnissen

 

Auf Beschluss der Schulkonferenz, hat sich das St. Ursula Gymnasium an der Selbstevaluation in Schulen beteiligt. Dazu wurde ein Koordinationsteam (H. Biemans, H. Ebner) durch den regionalen SEIS-Koordinator fortgebildet und während des Prozesses begleitet.

 

Die Durchführung der Befragung erfolgte Oktober/November 2014 in den Klassen 7 und 11 (Schülerinnen, Eltern) sowie bei den Lehrkräften. In einer außerordentlichen Schulkonferenz mit Workshopcharakter wurden am 19.1.2015 die Ergebnisse ausgewertet und Arbeitsschwerpunkte zur Schulprogrammentwicklung festgelegt. Die Schülerinnen wurden online und anonym in der Schule befragt, die Eltern zu Hause. Die Rücklaufquoten von 71%-100% machen die Befragung repräsentativ.

 

Der Ergebnisbericht kann in der Schule eingesehen werden; Auszüge aus dem Schulbericht sind auf der Homepage veröffentlicht.

 

S = Schule (St. Ursula Gymnasium);
R1 = Referenzgruppe 1 (Gymnasium in D im Vergleichszeitraum);
R2 = Referenzgruppe 2 (Gymnasium in NRW im Vergleichszeitraum)

 

Ergebnisse der Schulkonferenz zur Schulentwicklungsplanung (12.1.2015)

Ablauf:

1.    Vorstellung der wichtigsten SEIS-Ergebnisse (BIM)

2.    Fragen und Aussprache

3.    Workshop-Phase – Themenfindung zur weiteren Schulentwicklung

4.    Abstimmung der Themen

H. Biemans verweist auf das sehr gute Abschneiden der Schule im Verhältnis zu allen Referenzschulen (vgl. Anlagen): In ausnahmslos allen Qualitätsbereichen haben alle Befragten (Schülerinnen, Eltern, Lehrkräfte) die Schule überdurchschnittlich gegenüber den Referenzgruppen bewertet.

Er erläutert, wie der Detailbericht zu lesen ist. Hier ergeben sich z. B. beim Abgleich zwischen den einzelnen Gruppen geringfügige Unterschiede, die er mit eigenen Korrelationsstatistiken erläutert. Daraus könnten sich mögliche Arbeitsschwerpunkte für die evaluationsgestützte Schulprogramm-entwicklung (s.u.) ergeben.

Es wird auf das überdurchschnittlich gute Abschneiden der Schule insgesamt abgehoben. Man wirft die Frage auf, wie diese positiven Resultate kommuniziert werden können. Ergebnis: Der Gesamtordner mit den Ergebnissen kann bei der Schulleitung eingesehen werden; die wesentlichen Resultate (aussagekräftige Diagramme) werden auf der Homepage veröffentlicht

Die Themensammlung zur weiteren Schulentwicklung ergibt folgende Punkte (Zahl der Befürwortungen)

- mehr lebenspraktische Unterrichtsinhalte (14)
- bessere Profilierung/Außendarstellung der Mädchenschule (13)
- Rückmeldungskultur (6)
- Selbstständiges Lernen (4)
- Außerschulische Lernorte (2)
- Unterrichtsstörungen (1)
- Vertretung (1)

Abstimmung: Die Mehrheit der Schulkonferenz-Mitglieder wünscht weitere Schulentwicklungsarbeit im Bezug auf die Punkte

mehr lebenspraktische Unterrichtsinhalte (z. B. Umgang mit Geld, Technik,   Gesundheitsförderung)

bessere Profilierung/Außendarstellung der Mädchenschule

Diese beiden Punkte sollen in einer Arbeitsgruppe aus Lehrern, Eltern und Schülerinnen weiterverfolgt werden, die als Steuerungsgruppe dieses Schulentwicklungsprozesses fungiert.

 

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Schüler- und Elternumfrage 2012

Wir haben Ihnen/Euch 18 Fragen zur Zufriedenheit mit der Schule gestellt. Das war im Jahr 2012. Hier sind nun die Ergebnisse im Vergleich zueinander, also die Antworten der Eltern im Vergleich zu den Antworten der Schülerinnen. Wir danken allen für die Teilnahme.

 

Diese Umfrage ist ein erster wichtiger Schritt in einem für die Entwicklung unserer Schule wichtigen Evaluationsprozess. Das Lehrerkollegium hat die Umfrageergebnisse in verschiedenen Dienstbesprechungen detailliert betrachtet, sie verglichen und Schwerpunkte gefunden, an denen nun gearbeitet wird.

 

Ergebnisse der Elternumfrage 2012 (N=239)

 

Ergebnisse der Schülerumfrage 2013 (N=399)

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